Samstag, 1. November 2014

Teil 5 von 10: Die weiblich geführte Beziehung

Die Frau hat jederzeit das Recht ihren Mann zu disziplinieren und zu bestrafen, wann und wie immer sie es für richtig und passend für ihn oder die Beziehung findet. Ob diese Strafe aus Geschirrspülen, einer saftigen Ohrfeige, Sexentzug oder Schlägen mit einer Reitgerte besteht, obliegt der Frau und ihrem Verständnis der weiblich geführten Beziehung. Denn es handelt sich dabei keineswegs um eine sadomasochistische Beziehung in der Strafe auf beiden Seiten als Lust empfunden wird!




Aber die Frau hat jederzeit die Möglichkeit ihren Partner für Fehltritte zu bestrafen z.B. wenn er im Beisein von Freunden eine die Frau verletzende Bemerkung gemacht hat, sich weigert über Gefühle zu reden oder eine Mauer des Schweigens um sich bildet, anstatt Probleme zu diskutieren. Immer dann greift die Frau hart durch und stellt die Beziehung über das Ego des Mannes. In solchen Situationen kann es sogar hilfreich sein das Ego des Mannes für den Moment bewusst zu verkleinern. ...



Beispiel:



Ein Paar ist gemeinsam in der Küche zugange, als das Gespräch plötzlich auf ein Streitthema zusteuert. Er weigert sich weiter darüber zu reden, obwohl sie es endlich einmal ausdiskutieren will. Er blockt ab. Hier greift für sie die FLR. Sie befiehlt ihm sofort seine Sachen auszuziehen und ihr auszuhändigen. Er weigert sich zunächst, aber sie erinnert ihn scharf an ihre Abmachung. Widerwillig aber dem sexuellen Unterton folgend zieht er sich aus. Sie nimmt all seine Kleidungsstücke entgegen und legt diese weg. Alles ist wie zuvor. Aber er steht nackt in der Küche, sie ist angezogen. Sie fordert ihn erneut in völlig sachlichem Ton auf endlich über das Problem zu reden.



Er weigert sich weiterhin. Sie geht einen Schritt auf ihn zu, greift hart nach seinem Gemächt, zieht ihm die Hoden lang und fragt ihn erneut nach seinem Problem, ohne den geringsten sexuellen Hintergrund. Überwältigt von der Macht die über ihn herrscht überwindet er seinen Stolz und beginnt plötzlich zu reden. Sie setzt nach und steuert das Gespräch mit seinen Hoden in der Hand auf einen sinnvollen Kompromiss. Danach wendet sie sich ab, widmet sich weiter der vorherigen Tätigkeit und erlaubt ihm beiläufig sich wieder anzuziehen. Er ist sexuell zwar verwirrt, aber die Partnerschaft hat davon profitiert.
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